Diakonische Basisgemeinschaft in Hamburg
Arbeit für Frieden und Gerechtigkeit
Gastfreundschaft für Flüchtlinge
Leben in Gemeinschaft
Kreuzweg 2005

Über 140 Menschen machten sich bei Wind und Wetter am Karfreitag 2005 mit uns auf den Weg, um an sieben Stationen das Leiden von Flüchtlingen wahrzunehmen, zu beklagen und gemeinsam Solidarität zu zeigen. Mit diesem Foto-Essay wollen wir einen kleinen Einblick in die Atmosphäre dieser liturgischen Demonstration geben. Die Zitate stammen von den jeweiligen Stationen.

 

Und sie kommen des Nachts...
„Jesus starb als Ausgegrenzter vor den Toren der Stadt“
An allen Stationen hinterlassen wir das Zeichen des Kreuzes
„An den Flüchtlingskindern, an den unbegleiteten Minderjährigen wird im Extremen sichtbar, wie unsere Gesellschaft mit Kindern und Jugendlichen umgeht.“
Der Hafen: ein Tor zur Welt – auch zur Welt der Flüchtlinge!
„Und sie kommen des Nachts, die Polizisten, wecken alle aus dem Tiefschlaf, um sie heimlich zur Abschiebung festzunehmen."
Abschiebehaft Holstenglacis: „2000 Afghanen sollen ab Mai aus Hamburg abgeschoben werden. Zurück bleiben die weinenden Frauen mit ihrer Angst um Angehörige und Freunde und der Sorge um den eigenen Aufenthalt.“

Mittragen

Unsere Gastfreundschaft für obdachlose Flücht­linge wird erst mög­lich durch Spenden und ehren­amtliche Mitarbeit
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Mitfeiern

Hausgottesdienste, Offene Abende und immer wieder mal ein Fest: Herzlich will­kommen bei uns im Haus der Gast­freund­schaft
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Mitbekommen

Möchten Sie regel­mäßig von uns hören und mit­bekommen, was pas­siert? Abonnieren Sie am besten unseren kosten­losen Rundbrief
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Mitleben

Immer wieder fragen uns interessierte Menschen, ob und wann sie uns be­suchen kommen können. Wir freuen uns sehr über dieses Inter­esse.
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